Alan Clay (Tom Hanks), Alter 54, Opfer der Bankenkrise, hat eine letzte Chance. Er soll innovative Hologramm-Kommunikationstechnologie an den Mann, besser gesagt den König bringen: König Abdullah von Saudi-Arabien lässt mitten in der arabischen Wüste eine strahlende Wirtschaftsmetropole errichten.
Doch der König kommt nicht. Nicht am ersten Tag, nicht am zweiten – und auch nicht in den Tagen danach. In diesen Tagen der Unverbindlichkeit und des Wartens wird der junge Fahrer Yousef Alans Gefährte. Durch ihn erlebt er die Widersprüchlichkeiten eines Landes zwischen Aufbruch und Stillstand, zwischen Tradition und Moderne. Und er lernt die schöne Ärztin Zahra kennen.
Anhand dieser Begegnungen und der neuen kulturellen Eindrücke entwickelt sich Alan Clay vom zielstrebigen und erfolgsgetriebenen Salesman zu einer Person, die sich selbst Perspektiven sucht und für sich einen neuen Platz im Leben findet. So gerät für Alan immer mehr zur Nebensache, ob der König nun kommt oder nicht.
In der Dieffe 93 hat sich einiges getan: Ricos (Anton Petzold) Mutter Tanja (Karoline Herfurth) ist mittlerweile mit dem Bühl (Ronald Zehrfeld) zusammen und Ricos bester Freund Oskar (Juri Winkler) lebt mit seinem Vater Lars (Detlev Buck) nun auch bei Rico im Haus. Also eigentlich alles gut und Ricos Laune ist prima.
Lorraine und Ed Warren unterstützen im Norden von London eine alleinerziehende Mutter, als diese mit ihren vier Kindern in ihrem Haus von heimtückischen Geistern geplagt wird.