Regisseur und Drehbuchautor Glazer ließ sich für den Film von dem gleichnamigen Buch des verstorbenen Autoren Martin Amis inspirieren. Sein Film beleuchtet die Schrecken des Holocaust aus der Perspektive von Rudolf und Hedwig Höss, dem Kommandanten von Auschwitz und seiner Familie, die in ihrem Bilderbuchheim Mauer an Mauer mit dem Vernichtungslager ein äußerst privilegiertes Leben führen.
Pressezitate:
„Ein Meisterwerk über Verdrängung und ideologische Verblendung – erschütternd und hochaktuell.“ (TV DIREKT/ V DIGITAL)
„Ein erschütterndes, brandaktuelles Meisterwerk“ (B.Z.)
„Sandra Hüller gibt im Film des Briten Jonathan Glazer dem Unfassbaren eine Gestalt.“ (BRIGITTE)
„Ein Meisterwerk über Verdrängung und ideologische Verblendung – erschütternd, hochaktuell und nominiert für fünf Oscars!“ (GONG/HÖRZU)
Bei einem fehlgeschlagenen Routineeinsatz kommt die Informantin des Interpol-Agenten Russell Hatch ums Leben. Für Jayden, den Sohn der Toten, wird der Polizist zum Vaterersatz. Jahre später geraten der Teenager und sein Großvater Kim zwischen die Fronten rivalisierender Gangs, die sich in L. A. blutige Auseinandersetzungen liefern. Hatch schreckt vor nichts zurück, um die beiden zu beschützen und jeden zu bekämpfen, der ihm in die Quere kommt.
Po (Hape Kerkeling) als spiritueller Führer? Das kann nur eine Reihe von Problemen nach sich ziehen. Denn erstens weiß Po ungefähr so viel über spirituelle Führung wie über Low-Carb-Diäten, und zweitens muss er rasch einen neuen Drachenkrieger finden und ausbilden, bevor er seine wichtige neue Position einnehmen kann. Zu allem Überfluss ist vor Kurzem eine mächtige Super-Schurkin auf der Bildfläche erschienen: Das Chamäleon ist in der Lage, sich im Handumdrehen in jede beliebige Kreatur zu verwandeln, ganz gleich, ob groß oder klein.