Meine teuflisch gute Freundin

Lilith (Emma Bading) ist ein ganz normales Teenager-Mädchen, mal davon abgesehen, dass sie die Tochter des Teufels (Samuel Finzi) ist und in der Hölle wohnt. Und das ist wirklich die Hölle, denn ihr strenger Vater lässt ihr keinerlei Spielraum und denkt, dass seine Tochter zu jung für die Arbeit des Teufels ist. Richtig böse sein? Darf sie nur in der Theorie unter Aufsicht ihres Hauslehrers … und im Internet. Aber das reicht Lilith schon lange nicht mehr. Sie will raus in die richtige Welt und zeigen, was sie kann. Also schlägt sie ihrem Vater einen teuflischen Deal vor: Schafft sie es innerhalb einer Woche einen guten Menschen zum Bösen zu verführen, darf sie dortbleiben und weiter ihr Unwesen treiben. Scheitert sie, geht es umgehend zurück in die höllische Langeweile – für immer! Vater und Tochter schlagen ein, der Deal steht.

Hotel Artemis

Im Los Angeles des Jahres 2028 versinken die Straßen im Chaos eines außer Kontrolle geratenen Bürgeraufstands: Für Waikiki und seine Kumpanen die perfekte Gelegenheit, eine Bank zu überfallen. Als ihr Raubzug vom Kugelhagel der Polizei unterbrochen wird, bleibt der schwerverletzten Gang nur ein Ort, an den sie sich retten kann: Hotel Artemis – ein zum Mythos erklärtes, geheimes Krankenhaus für Schwerverbrecher. Unter der Obhut der Schwester und ihres Assistenten glaubt sich Waikiki zunächst sicher. Doch der wahre Ärger beginnt, als plötzlich weitere Outlaws im Hotel einchecken.

Pressezitat:
„Bewaffnet mit einem exzellenten Cast und einer brillanten Crew, zieht dich Hotel Artemis in seine Welt und lässt dich bis zum Abspann nicht mehr los“ (Collider)