Der letzte Ritter und das magische Schwert

Der junge Ivan führt ein normales Leben in Moskau bis es ihn eines Tages auf unerklärliche Weise in das magische LandBelogorie verschlägt. In dieser Parallelwelt leben sämtliche russischen Märchenfiguren und Sagengestalten, Magie gehört zum Alltag und Konflikte werden mit Schwertern anstatt Wörtern ausgetragen. Doch schon bald wird er in einen Konflikt zwischen Gut und Böse verwickelt: Wie es sich herausstellt, ist er nämlich der sagenumwobene letzte Krieger.

Glücklicherweise kämpfen einige legendäre Figuren an seiner Seite, etwa der beinahe unsterbliche Koschtschei oder die Hexe Baba Jaga.

Schachnovelle

Wien, 1938: Österreich wird vom Nazi-Regime besetzt. Kurz bevor der Anwalt Bartok mit seiner Frau Anna in die USA fliehen kann, wird er verhaftet und in das Hotel Metropol, Hauptquartier der Gestapo, gebracht. Als Vermögensverwalter des Adels soll er dem dortigen Gestapo-Leiter Böhm Zugang zu Konten ermöglichen. Da Bartok sich weigert zu kooperieren, kommt er in Isolationshaft. Über Wochen und Monate bleibt Bartok standhaft, verzweifelt jedoch zusehends – bis er durch Zufall an ein Schachbuch gerät.

Presse:
– „Grosse Verfilmung“ – (ARD Tagesthemen)
– „Selten sah Literaturverfilmung im deutschen Film besser aus“ – (Die Welt)
– „Raffinierte Neuinterpretation eines Weltbestsellers“ – (Cinema)
– „Sticht durch herausragende schauspielerische Leistungen hervor“ – (Stern)