Hui Buh und das Hexenschloss

14 Jahre sind vergangen, seit König Julius zu Hui Buh ins Schloss Burgeck eingezogen ist. Während Hui Buh noch immer sehr darunter leidet, als Gespenst eine Lachnummer zu sein und damit Julius ma?chtig auf die Nerven geht, macht dieser eine harte Zeit durch, seit Konstanzia ihn verlassen hat. Auch die ga?hnende Leere der Schatzkammer des Schlosses wird langsam, aber sicher unu?bersehbar und tra?gt zum ewigen Streit der beiden bei. Da steht plo?tzlich die kleine Hexe Ophelia vor der Tu?r und bittet ihren Onkel Hui Buh um Hilfe. Sie erza?hlt Julius und Hui Buh von ihrer Flucht vor der bo?sen Hexe Erla, die ihre Mutter Maria entfu?hrt hat, auf der Suche nach dem Necronomicon, dem ma?chtigsten Zauberbuch der Welt. Hui Buh erkennt eine einzigartige Gelegenheit, endlich gruselig zu werden! Die sagenumwobenen Zauberspru?che des Buches ko?nnten seinen Traum, ein gefürchtetes Gespenst zu sein, wahrmachen.