Spider-Man No Way Home

Zum ersten Mal in der Filmgeschichte von Spider-Man ist die Identität unseres freundlichen Helden aus der Nachbarschaft enthüllt – was seine Pflichten als Superheld mit seinem normalen Leben in Konflikt bringt und wodurch diejenigen, die ihm am meisten am Herzen liegen, in Gefahr geraten. Als er die Hilfe von Doctor Strange in Anspruch nimmt, um sein Geheimnis wiederherzustellen, reißt dessen Zauber ein Loch in ihre Welt und setzt die mächtigsten Schurken frei, die jemals ein Spider-Man in irgendeinem Universum bekämpft hat. Jetzt ist es an Peter, seine bisher größte Herausforderung zu meistern, die nicht nur seine eigene Zukunft für immer verändern wird, sondern auch die Zukunft des Multiversums.

Fly

Regisseurin Katja von Garnier, die zuletzt mit ihrer Ostwind-Filmreihe ein Millionenpublikum im Kino begeisterte, revolutioniert mit FLY das Genre des Tanzfilms. In der beeindruckenden Kulisse der pulsierenden Metropole Berlin entfalten die spektakulären Choreografien, ausgeführt von der weltbekannten Urban-Dance-Formation „Flying Steps“, ihre volle Wucht.
Svenja Jung („Der Palast“, „Die Mitte der Welt“) und Hip-Hop-Weltmeister Ben Wichert führen den jungen Hauptcast an, der neben bekannten Schauspielern durch die besten deutschen und internationalen Tänzer bereichert wird. An ihrer Seite sind erstmals wieder Jasmin Tabatabai („Der Baader Meinhof Komplex“), Nicolette Krebitz („Preis der Freiheit“) und Katja Riemann („Fack Ju Göhte“), die Stars aus Katja von Garniers Kinohit „Bandits“ (1997), gemeinsam in einem Kinofilm zu sehen.
Das Drehbuch schrieb Daphne Ferraro („Dark“) nach einer Idee und in Zusammenarbeit mit Katja von Garnier und Paula Romy. Die mitreißenden Tanzszenen filmte Bildgestalter Torsten Breuer („Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“), der mit Katja von Garnier auch schon „Abgeschminkt“, „Bandits“ und „Ostwind“ drehte.

Jeder Fehler ist die Chance auf einen Neubeginn. Ein spektakulärer Tanzfilm mit mitreißenden Beats, überwältigenden Choreografien und einer emotionale Geschichte.

Contra

Das war eine fremdenfeindliche Bemerkung zu viel: Professor Richard Pohl (Christoph Maria Herbst) droht von seiner Universität zu fliegen, nachdem er die Jura-Studentin Naima Hamid (Nilam Farooq) in einem vollbesetzten Hörsaal beleidigt hat. Als das Video viral geht, gibt Universitätspräsident Alexander Lambrecht (Ernst Stötzner) seinem alten Weggefährten eine letzte Chance: Wenn es dem rhetorisch begnadeten Professor gelingt, die Erstsemestlerin Naima für einen bundesweiten Debattier-Wettbewerb fitzumachen, wären seine Chancen vor dem Disziplinarausschuss damit wesentlich besser. Pohl und Naima sind gleichermaßen entsetzt, doch mit der Zeit sammelt die ungleiche Zweckgemeinschaft erste Erfolge – bis Naima erkennt, dass das Multi-Kulti-Märchen offenbar nur einem Zweck dient: den Ruf der Universität zu retten.

Sing Die Show deines Lebens

Für Koala Buster Moon soll es in „Sing – Die Show deines Lebens“ um nichts Geringeres als die extravaganteste Bühnenshow aller Zeiten gehen. Mit großen Träumen und spektakulären Hits im Gepäck braucht die illustre und gesangsstarke Truppe jedoch ein größeres Domizil als die Bühne des Moon Theater. Das Crystal Tower Theater in der Großstadt wäre dafür perfekt, es gibt jedoch einige Probleme.

Da wäre zum einen der skrupellose Musikmogul Jimmy Crystal, Betreiber des Crystal Tower Theater. Um ihn davon zu überzeugen, das All-Star-Ensemble rund um Schweinedame Rosita, Rocker-Stachelschwein Ash, Elefantin Meena, Gorilla Johnny und Pop-Provokateur Schwein Gunter singen zu lassen, brauchen sie einen bekannten großen Namen. Gunter kommt die rettende Idee: Rocklegende Clay Calloway (Bono) soll für die Show auf die Bühne zurückkehren.

Doch es gibt ein weiteres Problem: Weder Buster noch das restliche All-Star-Ensemble hat Clay jemals persönlich kennengelernt. Um trotzdem ihren großen Traum zu verwirklichen, muss die Truppe nicht nur viel üben, sondern Clay von einem Comeback überzeugen. Seit 15 Jahren hat Clay seine Songs nicht mehr gesungen und das aus gutem Grund. Die wahre Kraft der Musik liegt jedoch in ihrer heilenden Wirkung…